Mittwoch, 9. Januar 2008

...

Die Christianisierung weltweit war ein Prozess der vor Jahrhunderten anfing und bis zum heutigen Tage anhält. Hier nun auf Europa beschränkt kann man sagen das der Prozess der Christianisierung abgeschlossen ist und das schon seit ein paar Jahrhunderten. Der Prozess der Christianisierung Europas fing offiziell im Jahre 313 an als das Mailänder Edikt von Kaiser Konstantin erlassen wurde, man nahm an das zu der Zeit ungefähr sieben bis zehn Millionen der 50 Millionen Einwohner des römischen Reichs Christen waren. Die inoffizielle Geburtstunde der Christianisierung liegt viel weiter zurück und kann meiner Meinung nach mit dem Tod Jesus Christus gesehen werden. Nun zurückkommend auf den eigentlichen Sinn dieses Essays, in wie weit das Christentum zur Einheit Europas beigetragen hat oder nicht, wird an hand dieses Essay geklärt. Durch das Schisma vom Jahre 1054 und durch die Reformation beginnend mit den 95 Thesen Luthers, hat sich durch Europa ein Graben zwischen den Religionen gezogen der für viele Jahrhunderte unüberbrückbar war für Katholiken, Protestanten und Orthodoxe, und der die Unterschiede von diesen drei großen Religion untermauert hat. Wie verhält es sich mit dem Zusammenleben von Katholiken, Protestanten und Orthodoxen im heutigen Europa? Spielt die Religion überhaupt noch eine wichtige Rolle, oder ist der Grad der Säkularisierung schon so weit fortgeschritten sodass das Christentum weder zur Einheit Europas noch zum auseinander driften Europas beiträgt?

Dienstag, 4. Dezember 2007

Buch !!

Als Begleitungs Buch werde ich die Einführung in die Kirchengeschichte von Manfred Heim verwenden. Die genaue Gliederung ist mir auch schon in den Sinn gekommen.

I. Einleitung
A. Christianisierung Europas
II.Katholisch/orthodoxe Teilung

III. Reformation

IV. Warum das Christentum nicht zur Einheit Europas beitragen kann

Mittwoch, 28. November 2007

weiter gehts

So lang ists her, aber zum Glück glaube ich mich auf den richtigen Weg zu befinden. Wie schon in meinem vorherigen Eintrag erklaert wurde drehte ich mein Thema einfach nur herum und heraus kam die Erkenntnis dass das Christentum nicht zur Einheit Europas beigetragen hat. Wie auch schon im letzten Beitrag wiederhole ich mich nocheinmal und sage ganz klip und klar dass dies nicht meine persönliche Meinung ist und sie auch nie sein wird.

In diesen 20 Seiten werde ich versuchen den Lesern vor Augen zuführen wie Europa eigentlich durch die Spalttung des Christentums zerpflückt ist. Aber ein roter Faden wird sich durch die Arbeit ziehen in dem es darum gehen wird dass das Christentum nicht zur Einheit Europas beigetragen hat.

Am Anfang wird es eine kurze Einleitung geben in der ich beschreiben werde wie die Christianisierung in Europa von statten ging. Mein Hauptaugenmerk wird sich aber auf die Reformation und die Katholische/orthodoxe abspaltung legen. Um dadurch zu zeigen wie unterschiedlich Europa in religiöser hinsicht ist und dadurch das Christentum nicht zur Einheit Europas beigetragen hat.

Dienstag, 20. November 2007

Retour

Nach langen Überlegungen wurde mir bewusst dass das Thema Christentum=Einheit Europas ein Thema ist über das man schlecht schreiben kann. Höchstwahrscheinlich deswegen weil es etwas so offensichtliches ist dass es keinen 20 Seiten Aufsatz eines 19jährigen Studenten braucht, es ist ganz einfach ein Faktum. Das Christentum vereint Europa nicht wie eine Institution names EU oder was auch immer. Nach einer Unterredung mit einer Freundin wurde mir so einiges klar, diese riet mir schreib immer genau das Gegenteil von dem was du wirklich glaubst, und wir wissen ja alle dass viel leichter ist zu kritisieren als wirklich etwas beizutragen in einer Diskussion. Deswegen werde ich mein Thema einfach umdrehen, und jetzt einfach mal die These aufstellen dass das Christentum eingentlich nicht zur Eineheit Europas beigetragen hat. Es ist offensichtlich dass in Europa drei christliche Strömungen vorherrschen , Katholizismus, Protestantismus und die Orthodoxie. Also werde ich versuchen in meiner Arbeit etwas genauer darauf einzugehen warum Europa eben so "gespalten" ist. Natürlich werde ich nicht ganz auf die Abspaltung der Orthodoxie eingehen oder auf die Reformation sonst würde ich in fünf Jahren noch hier sitzen, aber ich werde es versuchen anzuschneiden. Gliederung folgt in den nächsten Tagen.

Mittwoch, 14. November 2007

thesis 2

"während das christentum in der vergangneheit eher als spaltfaktor gegolten hat (reformation, orthodoxe abspaltung 1054) und auch gern als kriegsgrund gennant wurde, kommt dem christentum heutzutage wieder mehr bedeutung in der Politik der EU zu,was man auch daran erkennen kann dass nun diskutiert wird ob man Gott in der EU-verfassung verankern soll"

Falls diese Thesis nun einigermasen passen sollte , haett ich auch schon eine idee für die gliederung!

I. Einleitung

II. Christianisierung
a.) Christianisierung durch das römische reich
b.) Christianisierung der germanen
c.) Christianisierung der slawen

III. Christentum als vorwand für Kriege
a.) 30-jähriger Krieg

IV. Christentum in der Politik
a.) Einfluss auf die politik generell
b.) In der EU

natürlich ist diese gliederung noch total unvollkommen, aber es sind die grundpfeiler gelegt. meiner meinung nach.

Dienstag, 13. November 2007

thesis

Obwohl es auf den ersten blick den Eindruck erwägt als ob das christentum mehr entzweit als vereint, man siehe nur die Orthodoxe abspaltung im jahre 1054 oder die reformation als ganzes im 16Jht., hat das christentum in puncto kultureller Einigung und entwicklung der Kulturen in Europa eine maßgebliche Rolle gespielt, man sollte bedenken dass Martin Luther als erster ueberhaupt die Bibel in deutsche ueberseztz hat und deswegen zurecht den Titel als erschaffer der deutschen Sprach' trägt. Das Christentum schuf nie eine politsche einheit wie es die EU heutzutage vermag oder versucht, aber das war auch nie das Ziel des Christentums. Während der letzten Jahrhunderte wurde das Christentum erbärmlich missbraucht um Kriege vom Zaun zu brechen bei denen das Christentum nur zum vorwand für andere Ziele verwendet wurde, siehe der 30 jährige Krieg. Zusammen gefasst hat das christentum in den letzten Jahrhunderten nie die möglichkeit bekommen als Einheits gedanke ueberhaupt zu existieren, weil die richtige interpretation der religion zu spaet stattfand.

"Nach jahrhunderten des missbrauchs und nach unzähligen kriegen ist nun die Zeit gekommen wo das Chistentum seiner wahren Rolle gerecht wird den In unserer heutigen friedlicher Zeit kann nur das Christentum zur Einheit Europas führen und gleichzeitig kann auch nur das Christentum zur Erhalt der Kulturen in Europa beitragen, das Christentum ist heute der kleinste gemeinsame Nenner in Europa von Portugal bis nach Russland kann uns keine Politik , keine Partei, keine EU und definitv keine Wirtschaftsbosse vereinen sondern nur unsere geimeinsamen werte und die geschichte und die sind nun mal vom Christentum bestimmt"

die zeit wahr noch nie richtig , immer waren wahnsinnige an den machthebeln in europa und immer wurde das christentum als spaltpfahl benutzt ! nun aber haben wir die historische Chance endlich die europäische einigung voran zutreiben und wirklich zur weltmacht aufzusteigen, aber keine weltmacht in dem sinn wie sie die USA uns heutzutage vorleben und defintiv auch keine weltmacht wie sie die Chinesen gern sein moechten und auch keine weltmacht wie es die UdSSR einmal war. Eine Weltmacht die mit stolzer Brust auf dem Paket der Weltbühne auftreten kann , eine Weltmacht für die Frieden und naechsten Liebe priorität nummer eins sind, aber auch eine weltmacht die sich nicht fratzen laesst und auch keine weltmacht die sich erpressen laesst. Eine Weltmacht die sich klar auf mehre Kulturen stützt und deren Ziel es auch sein muss die kulturen die in Europa vorhanden sind zu schützen,und nicht versucht eine "mischi-maschi" erfundene Nation wie es die USA sind zu kopieren oder sie auch nur in irgendeiner form als vorbild zu nehmen. In diesem Europa der National-staaten wird selbsverständlich jedes Land selber seine Sachen erledigen muessen es wird kein Brüssel in den sinn mehr geben wo irgendwelche leute aus Frankreich ueber das schicksaal Maltas bestimmen werden, es wird ein Europa der eigen verantwortung sein , indem jeder mensch selber seine verantwortung tragen muss aber auch ein europa in dem mitsicherheit niemand durch den Rost fallen wird ! es darf und wird dann keine menschen mehr geben die in Armut leben und zum ersten mal werden dann auch Staaten in Europa integriert werden von denen viele Europaer gar nicht wissen dass sie existieren wie zum beispiel moldawien.
aber alles dies wird nur möglich sein wenn wir alle die kraft aufbringen und ein europa basierend auf dem christlichen werten erschaffen indem wir den werten abschwören die leider heute unsere Welt beherrschen und ein vorbild fuer die ganze Welt werden!!!

Dienstag, 6. November 2007

Einigung ? Brauchen das die Menschen?

Nachdem auch diese lange Pause zu Ende geht wird es Zeit wieder die Ideen zusammen zufassen. Hatte viel Zeit in den letzten paar Tagen um mir Gedanken ueber mein Thema zumachen und die europäische Einheit generell. Da ich ja auch auf dem "Bau" arbeite hab ich mir schon ueberlegt ueber den Bau als europäische einheit zu schreiben, ich mein Polen, Jugoslawen und viele andere Nationen arbeiten Hand in Hand zusammen, blieb aber dann doch bei der christianisierung Europas.Hab viele beiträge über die christianisierung Europas gelesen und es stellen sich gewisse Fragen die ich hier mit einem kleinen "brainstorming" (gibts dafür kein deutsches Wort?) zusammenfassen werde.


Muss es ueberhaupt eine europäische einheit geben?? Ist es besser für uns alle?? Wollen die Menschen ueberhaupt eine politische Einheit oder ist es wieder mal nur eine schnapsidee der ach so glorreichen Politiker??

Ich glaub deswegen nahm ich auch das thema der christianiesierung Europas weil es heutzutage keine gezwunge Einheit ist. Es gibt keine christliche-union und Deutsche Katholiken muessen keine projekte in katholisch geprägten Staaten zahlen. Und ich glaube auch das die verschiedenen christlichen konfessionen eine geistliche bindung haben und keine die auf zwang aufgebaut ist. Ich glaube auch dass die christlichen werte den europäern wieder Leben einhauchen kann.

Ich weiss ich bin ziemlich weit hinten und meine texte sind gespickt mit fehlern ,hab aber schon seit 6 jahren keine deutsch klasse mehr ge, aber die letzten werden die ersten sein. Ich bin mir auch noch nicht so sicher was meine Thesis sein wird um mein projekt zu starten aber die Ideen für solche Sachen kann man nicht erzwingen, auf einmal kommt es.

Die Christianisierung Europas begann anfang des 4jht nachdem Kaiser Konstantin zum Christentum uebergetreten ist ! erstes christliches land der welt war Armenien und danach folgte Äthiopien. Nach Jahrhunderten der Christenverfolgung im römischen Reich starte das christentum nach Konstantins Bekehrung einen Siegeszug durch die ganze Welt.Nun muss hier untersucht werden ob Konstantin zum Christentum uebergetreten ist weil er an die Lehre Jesu Christi geglaubt hat oder aus Oppurtunismus wie es die Wochenend Ausgabe Der Presse beschreibt. Der ganze Prozess der Christianisierung dauerte spät bis ins 9jht., bis auch wirklich die letzten Menschen im hohen Norden bekehrt worden sind. (Quelle:wikipedia, wochenend ausgabe "Die Presse"). Die chrisliche religion durchging viele Phasen und natürlich die Reformation. Aber auf diese Themen werd oder muss ich naechstes mal genauer eingehen. Aber am wichtigsten wird sein mir eine Thesis auszudenken und dann Ihnen eine Gliederung zu presentieren:

Samstag, 27. Oktober 2007

Christianisierung Europas

Ob manche Leute es in Europa nun wahr haben wollen oder nicht, das Christentum hat Europa durch und durch geprägt.Ob es nun der Katholizismus,Protestantismus oder die Orthodoxie war , alle drei dieser christlichen Kirchen haben das Leben der Menschen grundlegenst veraendert. Mit dem Eintreffen des Islam änderte sich das Kräfte Verhaeltniss vor allem am Balkan und im Kaukasus. Aber man muss auch bei der Wahrheit bleiben und die ist nun mal dass es nur einen Staat in Europa gibt wo der Islam in der Mehrzahl ist. Auch wenn der Trend der Säkulisierung in unserer Gesellschaft unaufhaltbar scheint und die verweltlichung der Lebensweise in Europa von der Mehrheit der Europaer gelebt wird, so hat doch das Christentum auf jeden Europär Einfluss genommen. Könnte nun dass Christentum das gemeinsame Fundament sein auf das insgeheim eigentlich jeder Europaer hofft ? Absolut, den wenn es nicht friedliebende und naechstenliebende Ideen sind die unseren Kontinent zusammenwachsen lassen sollen welche Ideen sind es dann? Krieg und Gewalt haben keine Zukunft und werden auch nie eine haben , das haben wir Europaer leider schon zu oft erfahren muessen. Jetzt ist die Zeit zum umdenken, die Besinnung auf gemeinsame Werte um dadurch die endlich so erhoffte Europäische Einheit zu vollziehen.

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